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Methoden der Germanistik - Strukturalismus, Intertextualität, Hermeneutik

7.421500

Dozenten

Beschreibung

Das Verständnis literarischer Werke hängt vor allem davon ab, in welches Verhältnis Text und Kontext gebracht werden. Die drei für das Seminar ausgewählten Methoden tun das unterschiedlich: die Hermeneutik achtet auf die ästhetisch gewollte, souveräne Individualität des Texts, die Intertextualität identifiziert das Werk mit seinen Traditionen, und der Strukturalismus, vor allem aber die Dekonstruktion entfalten in der sprachlichen Differenz und Pluralität ihr Spiel. Das Seminar ist konkret und konzentriert sich auf einzelne Werke (von Goethe, Nietzsche, Rilke und Celan).

Weitere Angaben

Ort: 04/E51: Do. 14:15 - 15:45 (15x), 41/105: Donnerstag, 23.11.2006 19:30 - 21:00
Zeiten: Do. 14:15 - 15:45 (wöchentlich), Ort: 04/E51, Termine am Donnerstag, 06.07.2006 16:15 - 17:00, Donnerstag, 23.11.2006 19:30 - 21:00, Ort: 41/105
Erster Termin: Donnerstag, 06.07.2006 16:15 - 17:00
Veranstaltungsart: Seminar (Offizielle Lehrveranstaltungen)

Grundlagen: Heinz Ludwig Arnold und Heinrich Detering (Hg.), Grundzüge der Literaturwissenschaft, München 1996; Jörg Schönert und Friedrich Vollhardt (Hg.), Geschichte der Hermeneutik und die Methodik der textinterpretierenden Disziplinen, Berlin, New York 2005; Jean Bollack, Sinn wider Sinn. Wie liest man? Gespräche mit Patrick Lloret, Göttingen 2003.

Studienbereiche

  • Europäische Studien > Bachelor-Studiengang > Nebenfach Kulturwissenschaft / Germanistik
  • Germanistik/Deutsch > Literaturwissenschaft (Neuere Deutsche Literatur) > Grundstudium